Die Bewegung des Laufens unterstützt viele Prozesse des Bewusstseins, des Körpers und
der Koordination. Die Möglichkeit, durch Körperbewusstsein den Fokus dabei auf die Bewegungsqualität zu lenken, bringt freudiges Selbsterleben in Rhythmus, Kraft, Verbundenheit und
vertieftem Kontakt mit der eigenen Energie.
Die unendlich komplexen Rhythmus-Einheiten, die unsere Bewegungen beim Laufen entstehen lassen, lassen sich mit Hilfe der Alexander-Technik optimieren, befreien
und bespaßen.
Im gleichen Ausmaß bringt Verkörperung die Möglichkeit, Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und unangenehme Belastungen beim Laufen aufzulösen und die
Koordination enorm zu verbessern, damit das Laufen zu der gesundheitsfördernden Aktivität werden kann, die es ist.
Selbstwahrnehmung, die das Gegenteil von Schmerzwahrnehmung ist, verhilft zusammen mit dem Loslassen der Schwerpunkte und dem Empfangen der
Auftriebskräfte, die durch den Bodenkontakt und das gute Zusammenspiel der verschiedenen Körperregionen zustande kommen, zu großer Optimierung der Laufkraft und Freude.
So entsteht auch Leistungssteigerung bezüglich von Geschwindigkeit und Ausdauer im Laufen wie in allen anderen Aktivitäten.